Diese Sammlung beinhaltet 17 nach Themengebieten sortierte und in sich geschlossene Brockhaus Enzyklopädien. Diese wurden von 1997 bis 2014 nach und nach veröffentlicht und haben in dieser Variante ein blaues statt eines roten oder grünen Buchrückenettiketts. Mit den aus den Brockhauser Enzyklopädien bekannten Abmessungen und optischen Schmankerln wie der schönen Einbandgestaltung und dem Kopfgoldschnitt wirkt diese Bibliothek besonders edel. Im Vergleich zu anderen Enzyklopädien wurde hier ein Schreibstil gewählt, der dem einer Erzählung ähnelt, was dem Leser das Verständnis erleichtert und die Freude am Lesen länger aufrecht erhält. Die einzelnen Bänder sind durchschnittlich um die 700 Seiten dick, der Anteil von Abbildungen wie Infografiken, Karten, Randtexten und Kästchen ist mit über einem Drittel recht hoch. Dies emöglicht dem Leser, größere komplexe Zusammenhänge übersichtlich zu erschauen und einfacher zu erfassen. Erleben Sie ein besonders stimmiges erzählerisches und visuelles Vergnügen, während Sie das geballte Wissen der Weltgeschichte, der Naturwissenschaften, der geografischen und kulturellen Besonderheiten der verschiedenen Nationen, der Gesundheit u.v.m. betrachten.

Dies ist eine Enzyklopädie der schönsten geographischen Fotografien der Welt, in der die von der UNESCO 6.000 bunte Bilder dargestellt werden. Dazu wird ein Zugangscode zur App der UNESCO, wo sich alle UNESCO Welterbe Stätten befinden, mit zugesendet. Die Aussichten der folgenden Kontinente und Staaten werden angezeigt: Nord-, Mittel-, Ost-, Südosteuropa, Vorderer Orient, Zentral-, Süd-, Ost-, Südostasien, Nord-, West-, Ost-, Südafrika, Australien und Ozeanien Deutschland, Schweiz, Österreich , Frankreich, Spanien, Andorra, Portugal, Italien, Malta.

Diese Buchreihe stellt eine umfangreiche Darstellung solcher Wissensgebiete wie dem Tierreich, der Kultur, der Weltgeschichte, der Naturwissenschaften und der Entwicklung der Technik dar. Eine enorme Vielzahl an Artikeln, Fotos, Bildern und erläuterten Illustrationen zieren die Seiten und ermöglichen dem Leser einen genauen Überblick über die wesentlichen Erkenntnisse in den genannten Kategorien. Die präzisen Stichwortinformationen ermöglichen eine rasche Orientierung bei konkret gesuchten Themengebieten, gleichzeitig sind diese ganzheitlich miteinander verbunden. So ist gewährleistet, dass man einzelne Bereiche eines größeren Themenkomplexes nicht mühsam suchen muss, diese aber auch eingebettet sind in größere Zusammenhänge. Strenge wissenschaftliche Kriterien gewährleisten eine hohe Glaubwürdigkeit und vereinfachen das Verbinden der einzelnen Segmente eines Wissensbereiches zu einem großen Gesamtbild. Neben den ,,Nachschlagewerken A-Z" und den Zusatzbänden wartet diese Sammlung ebenfalls mit einer CD-Rom, einem außergewöhnlich schönen großen Atlas und einer Phono-Box auf, die das Abspielen zahlreicher Audio-Inhalte ermöglicht. Die audio-visuellen Möglichkeiten der Wissensaneignung runden die Auseinandersetzung mit den Werken zu einem universellen Lernerlebnis ab.

Diese streng limitierte Foto-Enzyklopädie reiht wunderschöne Bilder der besten Naturfotographen der Welt aneinander und bietet eine einnehmende Reise in die paradiesischen Regionen der Erde und in die besonders schönen global verteilten Metropolen . Entdecken Sie in 12 Bänden faszinierende Naturlandschaften, Naturparks und Bioreservate und werfen Sie einen Blick auf die mannigfaltige Flora und Fauna unseres Planeten. Entdecken Sie paradiesische Einöden und eindrucksvolle Naturkulissen, von denen Sie womöglich bisher noch nicht einmal gehört haben. Jedes Band konzentriert sich auf einen Kontinent bzw. eine spezielle Region der Erde, die systematische Gliederung vereinfacht die Orientierung und stärkt das Gefühl einer über 4000 Seiten langen traumhaften Reise durch das blaue Juwel dieses Sonnensystems. Die ausgewählten Landschaften befinden sich in Kanada, den USA,Afrika, Australien und Ozeanien. Die durch ihre Vielzahl ebenso wie ihre Schönheit auftrumpfenden Fotos der Metropolen sind aus Istanbul, New York, Berlin, Paris, London und Rom. Der Einband aus Cabra-Leder mit goldenen Prägungen und einem Kopfgoldschnitt verleiht auch der äußeren Hülle dieses Kunstwerkes einen angemessenen Glanz.

Das Civitates Orbis Terrarum wurde 1574 von dem Theologen Georg Braun, dem Kupferstecher Franz Hogenberg und anderen Künstlern veröffentlicht. Es beschäftigt sich mit den Aufnahme und Zielen von mehreren zukünftigen Städten, welche farbig, lebendig und fröhlich in Form von Bildern und Beschreibungen visualisiert wurden.

Das Civitates Orbis Terrarum wurde 1574 von dem Theologen Georg Braun, dem Kupferstecher Franz Hogenberg und anderen Künstlern veröffentlicht. Es beschäftigt sich mit den Aufnahme und Zielen von mehreren zukünftigen Städten, welche farbig, lebendig und fröhlich in Form von Bildern und Beschreibungen visualisiert wurden.

Das Civitates Orbis Terrarum wurde 1574 von dem Theologen Georg Braun, dem Kupferstecher Franz Hogenberg und anderen Künstlern veröffentlicht. Es beschäftigt sich mit den Aufnahme und Zielen von mehreren zukünftigen Städten, welche farbig, lebendig und fröhlich in Form von Bildern und Beschreibungen visualisiert wurden.

Die Welt, wie man sie damals kannte

Der Kölner Theologe Georg Braun und der flämische Kupferstecher Franz Hogenberg schufen gemeinsame mit anderen erfahrenen Künstlern ihr großes Städtewerk, das im Laufe der Jahrhunderte zunehmende Berühmtheit erlangte.

Es enthält detaillierte Pläne zahlreicher Städte – daher lautet der Name des 1590 erschienenen Bandes IV auch Civitates Orbis Terrarum.

Gerardus Mercator Atlas 1595

Mit seinen großen Übersichtskarten und detaillierten Darstellungen einzelner Länder und Regionen schuf Gerardus Mercator (1512–1594) einen Meilenstein der Geographie. Zudem war er der Erste, der den Begriff „Atlas“ für eine Sammlung von Karten verwendete und somit selbst das erste und wichtigste gebundene Kartenwerk schuf. Sein „Atlas, sive Cosmographicae Meditationes de Fabrica Mundi et fabricati figura“ wurde postum 1595 von seinem Sohn Rumold herausgegeben und veränderte mit seinen Abbildungen der Welt der Kontinente und Länder die mittelalterliche Weltansicht grundlegend. Doch neben der wissenschaftlichen geographischen Präzision waren es auch die künstlerisch interessanten Malereien, welche die kolorierten Kupferstiche so reizvoll machten.

Mercator Weltatlas 1595

Mercators Weltatlas aus dem Jahre 1595 ist ohne Zweifel das Hauptwerk der Kartographie des 16. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten feierte man den bis in die islamisch-arabische Welt berühmten Universalgelehrten Gerardus Mercator (1512–1594) als Ptolemäus seiner Zeit. Sein größtes Projekt, der „Atlas, sive Cosmographicae Meditationes de Fabrica Mundi et fabricati figura“, vollendete er erst kurz vor seinem Tod, sodass es postum 1595 von seinem Sohn Rumold veröffentlicht wurde. Die vorliegende Ausgabe versammelt 57 doppelseitige Karten und Tafeln dieses Meilensteins der Kartografie, der mit großen Übersichtskarten der Welt und detaillierten Darstellungen einzelner Länder und Regionen noch heute begeistert.

Der Universalgelehrte aus Flandern

Gerardus Mercator wurde am 5. März 1512 in der Nähe von Antwerpen, im heutigen Belgien, geboren. Nachdem er in seiner Heimat der Ketzerei beschuldigt worden war, zog er 1552 zusammen mit seiner Familie nach Duisburg, wo er Professor für Kosmographie an der neu gegründeten Universität wurde. Mit der Fertigung von Globen, Wandkarten und wissenschaftlichen Instrumenten aus Kupfer begann er bereits 1537, als er mehrere Auftragsarbeiten für Kaiser Karl V. (1500–1558) herstellte. Seine größte Erfindung ist die Mercatorprojektion, die erstmals 1569 auf einer 21 Blatt großen Wandkarte der Welt festgehalten wurde. Es handelt sich dabei um die erste winkelgetreue und geographisch präzise Darstellung der Erde.

Der erste Atlas

Für sein Hauptwerk verwendete der Universalgelehrte Mercator als erster den Begriff „Atlas“ für eine Sammlung von Karten. Damit wurde das Konzept typenbildend für eine ganze Schriftengattung und wurde zum Vorbild für sämtliche folgende Kartenwerke. Ziel der Kupferstiche war es eine allumfassende Beschreibung von Himmel und Erde unter Einbezug von Theologie und Geschichte zu geben. Es gelang Mercator mit seinem fünfteiligen Werk die mittelalterliche Weltsicht mit neuen geographischen Informationen grundlegend zu ändern und die wichtigste Navigationshilfe für Reisende zu Land und Wasser zu entwickeln.

Präzision trifft auf Ästhetik

Dieses erste und wichtigste gebundene Kartenwerk, das je geschaffen wurde, überzeugt jedoch nicht nur mit wissenschaftlichen geographischen Kenntnissen sondern vereint diese mit künstlerisch hervorragenden Malereien. Diese einzigartige Vereinigung von Präzision und Ästhetik zeigt sich sowohl in den blauen Wasserflächen mit ihren kleinen Fischen und imposanten Schiffen, als auch in den herrlichen Landschaften und Wiesen, die in einem saftigen Grün erstrahlen. Desweiteren trägt jede Karte einen Titel in aufwändiger Federschrift, die fast dreidimensional wirkt.

Das Vorstellungsvermögen der Menschen hat in der Vergangenheit große Geschichten voller wunderschöner faszinierender Welten hervorgebracht, doch keine Fiktion kann mit der Realität des Planeten Erde konkurrieren. Ob in den tiefsten Stellen der Weltmeere, den grenzenlosen Weiten der Wüste, in den höchsten Höhen des Himmels oder den tiefsten Tiefen der Erde, unsere Welt ist eine der Wunder und Herrlichkeit. Dieses von NATIONAL GEOGRAPHIC präsentierte Nachschlagewerk trägt der Schönheit des blauen Planeten Rechnung und bietet uns faszinierende Einblicke in die großen Naturphänomene sowie die geographischen und geologischen Prozesse. Detailliert und umfangreich werden uns die Geschichte und die Geheimnisse der Erde von international anerkannten Wissenschaftlern präsentiert und mit rund 2000 Fotos und Illustrationen veredelt. Wenn Sie die Welt, in der wir leben, näher kennenlernen wollen, bietet diese Enzyklopädie Ihnen das Wissen, das Sie dafür benötigen. Wenn Sie sich auf dieses Abenteuer einlassen, werden Sie aus dem Staunen nicht mehr rauskommen! Der Einband aus Cabra-Leder samt Goldprägungen und Kopfgoldschnit verleiht auch der äußeren Gestalt der Bände eine dem sich über 6000 Seiten erstreckenden Spektakel gerecht werdende Schönheit. Jeweils zwei Bände befassen sich in quantitativ und qualitativ bemerkenswerter Tiefe mit Europa und Asien, jeweils eins mit Afrika und den amerikanischen Kontinenten,eins widmet sich der Erde im Allgemeinen, eins dem Menschen und den Zivilisationen. Das neunte Band präsentiert ein geographisches Lexikon und ein Lexikon der Entdecker, das zehnte wartet mit Reiseberichten und – empfehlungen auf und beinhaltet außerdem ein Register. Bei den zwei weiteren Bänden handelt es sich um DVD´s, die mit Videos über die verschiedenen Kontinente aufwarten.

Ein Turnier war für Ritter mehr als sportlicher Wettbewerb. Die Kämpfer konnten die Werte eines ganzen Standes zeigen: etwa êre (Würde); manheit (Tapferkeit) und staete (Beständigkeit). Es waren Veranstaltungen von idealisierender Selbstdarstellung und Selbstbestätigung einer Kerngruppe der Gesellschaft. René d'Anjou (1409–80), König von Neapel und Sizilien, Herzog von Anjou, Bar und Lothringen, veranstalte Turniere, die von Dichtern im ganzen Land besungen wurden. Diese von ihm in Auftrag gegebene Handschrift beschreibt ein außergewöhnliches Turnier, zu dem er 1446 die Elite des französischen Hochadels nach Saumur an der Loire eingeladen war. Die 3952 Verse beschreiben detailliert die Kleidung und Waffen der Teilnehmer. Die entscheidenden Momente des Turniers geben 90 meisterhaft aquarellierte Federzeichnungen für die Nachwelt wieder. Sie basieren auf den verlorenen Originalzeichnungen von Barthélemy d'Eyck (ca. 1420-ca. 1470).